Ist das wirklich eine Todsünde für Weinkenner oder der ultimative Geheimtipp für den Sommer? Die Kombination aus Cola und Wein ist weit mehr als nur ein ungewöhnliches Experiment – sie ist ein Getränk mit Geschichte, Tradition und überraschend vielen Facetten.
Die Vorstellung mag zunächst befremdlich wirken: edler Rotwein, vermischt mit süßer, kohlensäurehaltiger Cola. Doch bevor Sie das Gesicht verziehen, sollten Sie wissen, dass dieses vermeintliche Sakrileg in vielen Teilen der Welt längst Kultstatus genießt. Von Spanien bis Österreich, von Studentenpartys bis hin zu entspannten Sommerabenden – die Mischung aus Wein und Cola hat sich ihren Platz erobert. Aber was macht diesen ungewöhnlichen Cocktail so beliebt?
Aspekt | Details |
---|---|
Name des Getränks | Calimocho (Spanien), Cola Rot/Fetzi/Rebellenblut (Österreich), Mischmasch (Kroatien), Bambus (Kroatien, mit Limonade) |
Hauptzutaten | Rotwein und Cola (variationen mit Weisswein und Limonade) |
Verhältnis | Traditionell 1:1 (kann je nach Geschmack variiert werden) |
Empfohlene Weinsorte | Fruchtige, leichte Rotweine (z.B. aus der Rioja-Region) |
Servierweise | Mit Eiswürfeln in einem Highballglas oder Weinglas |
Optionale Zutaten | Zitronen- oder Orangenscheiben, Minzblätter, weitere Aromen (regional unterschiedlich) |
Beliebtheit | Besonders beliebt bei Jugendlichen und auf Studentenpartys; in Spanien und Österreich weit verbreitet |
Geschichte | Ursprung im Baskenland, Spanien; populär seit den 1970er Jahren |
Alternative Namen | Kalte Muschi (umgangssprachlich) |
Kaloriengehalt | Variiert je nach Cola-Sorte (Cola Light reduziert den Kaloriengehalt) |
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