Haben Sie sich jemals gefragt, wie das Zuhause eines Serienmörders aussieht? Die kürzlich von der Hamburger Polizei veröffentlichten Fotos aus der Wohnung von Fritz Honka geben einen erschreckenden Einblick in die Welt eines Mannes, dessen Taten Deutschland schockierten. Pünktlich zum Kinostart von Fatih Akins Verfilmung von Heinz Strunks Roman "Der goldene Handschuh" rückt dieser Fall erneut in den Fokus der Öffentlichkeit.
Die Geschichte von Fritz Honka, dem "Frauenmörder von St. Pauli", ist eine der düstersten Episoden der deutschen Nachkriegsgeschichte. Zwischen 1970 und 1975 verübte er in Hamburg mindestens vier brutale Morde an Frauen, die zumeist aus dem sozialen Abseits stammten. Die Verfilmung des Romans "Der goldene Handschuh" durch Fatih Akin hat das Interesse an diesem Fall noch einmal verstärkt. Nun hat die Hamburger Polizei ein Foto aus Honkas Wohnung veröffentlicht, das als Vorlage für den Film diente und die erschreckende Realität des Schauplatzes seiner Verbrechen verdeutlicht.
Name | Fritz Honka |
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Geburtstag | 31. Juli 1935 |
Geburtsort | Hamburg |
Todesdatum | 19. Oktober 1998 |
Todesort | Hamburg-Langenhorn |
Beruf | Wachmann (ungelernt) |
Bekannt für | Serienmörder (mindestens vier Morde) |
Mordserie | 1970-1975 in Hamburg-St. Pauli |
Opfer | Ruth Schult, Gertrude Bräuer, Frieda Roblick, Anna Beuschel |
Verfilmung | "Der goldene Handschuh" (2019) von Fatih Akin (nach dem Roman von Heinz Strunk) |
Weitere Informationen | Fritz Honka Wikipedia |
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