Italien & Schweiz: Unwetter-Alarm! Lage & Folgen

Wird Italien unbewohnbar? Die zunehmenden Extremwetterereignisse, von verheerenden Überschwemmungen bis hin zu lähmender Dürre, stellen das Land vor beispiellose Herausforderungen und lassen die Frage aufkommen, ob die Lebensqualität in einigen Regionen dauerhaft beeinträchtigt wird.

Vielerorts in Italien und der Schweiz kam es zu heftigen Unwettern mit starkem Regen, Schnee, Erdrutschen und Überschwemmungen. Besonders Italien ist schwer betroffen. Erdrutsche und Überschwemmungen verursachen Chaos, und die Lage wird von Bürgermeistern als kritisch bezeichnet. In einigen Gebieten wurden Evakuierungen angeordnet, da Flüsse über die Ufer traten und teils an einem einzigen Tag so viel Regen fiel wie sonst in einem ganzen Monat. Die Schäden, die durch die seit Donnerstag, dem 19. September, anhaltenden Regenfälle verursacht wurden, werden erst jetzt in ihrem vollen Umfang deutlich.

Die Situation ist aus reiserechtlicher Sicht erst dann relevant, wenn die Unwetter zu erheblichen Beeinträchtigungen am Urlaubsort führen, beispielsweise durch Überschwemmungen. Bisher hat das Auswärtige Amt seine Sicherheitshinweise für Italien nicht aktualisiert, obwohl im Norden Italiens nach starken Regenfällen Überschwemmungen herrschen. In einigen Regionen Italiens wird über Ostern vor Sturmböen, Schnee und Erdrutschen gewarnt, und das Auswärtige Amt warnt generell vor Überschwemmungen und Erdrutschen. Die Anwohner vieler Regionen Italiens werden von Überschwemmungen und Unwettern heimgesucht. Catania und andere Städte auf Sizilien sind von heftigen Ereignissen betroffen.

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