War der Abschied von Elvis Presley wirklich ein Abschied? Die Vorstellung, dass der "King of Rock 'n' Roll" gar nicht in seinem Sarg lag, ist mehr als nur eine Verschwörungstheorie – sie ist ein hartnäckiger Mythos, der sich bis heute hält.
Am Mittwoch, dem 17. August 1977, verließ der Leichnam von Elvis Presley das Baptist Memorial Hospital in Memphis. Tausende Fans hatten sich vor den Toren des Krankenhauses versammelt, um einen letzten Blick auf den Sarg ihres Idols zu erhaschen. Die Bilder dieser Szene gingen um die Welt: Trauernde Menschen, die sich von einem Mann verabschiedeten, der ihre Leben geprägt hatte. Doch hinter dieser öffentlichen Zurschaustellung des Schmerzes verbirgt sich eine Kontroverse, die bis heute nicht verstummt ist.
Die Theorie, dass Elvis Presleys Beerdigung eine Farce war, ist nicht neu. Sie wird seit Jahrzehnten diskutiert und immer wieder neu befeuert. Der Kern dieser Theorie: Der Leichnam im Sarg war nicht der von Elvis Presley. Anhänger dieser These führen verschiedene Indizien an, die ihrer Meinung nach beweisen, dass etwas nicht stimmte. Da wäre zum einen das Aussehen des Leichnams im offenen Sarg. Kritiker behaupten, dass die Gesichtszüge nicht mit denen von Elvis übereinstimmten. Die Nase sei "mopsähnlich" gewesen, die Koteletten hätten nicht richtig gesessen, und der Haaransatz habe "aufgeklebt" gewirkt. Solche Details, so die Verschwörungstheoretiker, seien Beweise für eine Inszenierung.
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Ein weiteres Argument der Zweifler betrifft das Gewicht des Sarges. Angeblich soll der Sarg viel schwerer gewesen sein, als er hätte sein dürfen, wenn sich darin nur der Leichnam von Elvis befunden hätte. Dies nährt die Spekulation, dass der Sarg mit Eis gefüllt war, um den Körper zu kühlen, oder dass er mit anderen Gegenständen beschwert wurde, um das tatsächliche Gewicht des Inhalts zu verschleiern.
Die Befürworter der Verschwörungstheorie argumentieren auch mit dem angeblichen Motiv für eine solche Täuschung. Warum sollte Elvis Presley seinen eigenen Tod vortäuschen? Einige glauben, dass er dem Ruhm und dem Druck des öffentlichen Lebens entfliehen wollte. Andere vermuten, dass er sich vor Feinden schützen musste, möglicherweise im Zusammenhang mit kriminellen Machenschaften oder Schulden. Wieder andere sehen in der Inszenierung seines Todes einen cleveren Schachzug, um sein Vermögen zu sichern oder einen Neuanfang zu wagen.
Natürlich gibt es auch zahlreiche Gegenargumente. Viele Menschen, die Elvis Presley persönlich kannten, darunter Freunde, Familie und Mitarbeiter, haben bestätigt, dass der Leichnam im Sarg tatsächlich der von Elvis war. Sie argumentieren, dass die Veränderungen im Aussehen durch die Einbalsamierung und die Bedingungen im Leichenschauhaus verursacht wurden. Zudem weisen sie darauf hin, dass es unwahrscheinlich ist, dass eine so große Verschwörung über Jahrzehnte hinweg geheim gehalten werden könnte, ohne dass jemand auspackt.
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Die Frage, ob Elvis Presley wirklich im Sarg lag oder nicht, wird wohl für immer ein Rätsel bleiben. Für die Anhänger der Verschwörungstheorie ist es ein faszinierendes Gedankenspiel, das die Legende des "King" am Leben erhält. Für andere ist es eine pietätlose Spekulation, die den Schmerz der Hinterbliebenen verhöhnt. Egal, welcher Meinung man ist, die Geschichte um Elvis Presleys Beerdigung ist ein Beweis für die anhaltende Faszination, die dieser Mann auch Jahrzehnte nach seinem Tod noch ausübt.
Der tragische Tod von Elvis Presley am 16. August 1977 erschütterte die Welt. Er wurde im Badezimmer seines Anwesens Graceland leblos aufgefunden. Die offizielle Todesursache war Herzversagen, das durch Medikamentenmissbrauch verursacht wurde. Doch auch diese offizielle Version ist nicht unumstritten und trägt zur Legendenbildung um den "King" bei.
Larry Geller, einer der engsten Vertrauten von Elvis Presley, war es, der den toten Elvis im Leichenschauhaus für die Aufbahrung stylte. Er kannte Elvis wie kaum ein anderer und seine Aussagen haben Gewicht, wenn es darum geht, die Ereignisse rund um den Tod des "King" zu rekonstruieren.
Die Beerdigung von Elvis Presley fand am 18. August 1977 in Graceland statt. Tausende Fans säumten die Straßen, um Abschied von ihrem Idol zu nehmen. Der Sarg wurde zunächst auf dem Forest Hill Cemetery in Memphis beigesetzt, bevor er später in den Meditation Garden in Graceland umgebettet wurde, wo er sich noch heute befindet.
Die Veröffentlichung eines Fotos von Whitney Houstons Leiche im offenen Sarg durch das Klatschblatt "National Enquirer" sorgte 2012 für einen Sturm der Entrüstung. Dieser Vorfall warf erneut die Frage auf, wie pietätvoll mit dem Tod von Prominenten umgegangen werden sollte. Auch im Fall von Elvis Presley gab es ähnliche Kontroversen. Der "National Enquirer" hatte bereits 35 Jahre zuvor ein Foto von Elvis Presley im offenen Sarg gedruckt, was einen ähnlichen Skandal auslöste.
Die Entscheidung, ob ein Sarg offen oder geschlossen bleibt, ist oft eine sehr persönliche Entscheidung der Familie des Verstorbenen. In vielen Kulturen ist es üblich, den Verstorbenen noch einmal zu sehen, um sich zu verabschieden und den Tod zu realisieren. In anderen Kulturen wird dies als pietätlos angesehen. Bei prominenten Persönlichkeiten spielt oft auch die Öffentlichkeit eine Rolle. Viele Fans möchten die Möglichkeit haben, sich von ihrem Idol zu verabschieden. Die Berliner Bevölkerung hatte beispielsweise oft die Möglichkeit, von verstorbenen Persönlichkeiten am offenen oder geschlossenen Sarg Abschied zu nehmen.
Auch der Tod von Papst Benedikt XVI. sorgte für weltweite Anteilnahme. Sein Leichnam wurde im Petersdom aufgebahrt, wo Gläubige die Möglichkeit hatten, sich von ihm zu verabschieden. Das Foto, das ihn am 20. zeigt, ist ein Zeugnis der öffentlichen Trauer um den ehemaligen Papst.
Rund um die Grabstätte von Elvis Presley in Graceland versammeln sich noch heute täglich zahlreiche Trauernde, um dem "King" die letzte Ehre zu erweisen. Sie legen Blumen nieder, zünden Kerzen an und erinnern sich an die Musik und die Ausstrahlung dieses einzigartigen Künstlers.
Die Erinnerung an Elvis Presley lebt weiter – nicht nur in seiner Musik, sondern auch in den zahlreichen Mythen und Legenden, die sich um sein Leben und seinen Tod ranken. Ob er nun wirklich in seinem Sarg lag oder nicht, die Frage bleibt unbeantwortet und befeuert die Faszination, die dieser Mann bis heute ausübt.
Die Affinität von Elvis Presley zur schwarzen Bevölkerung war zu seiner Zeit ein Tabubruch. In den rassistisch geprägten Südstaaten der USA war dies eine nicht vertretbare Einstellung, die ihm viel Kritik einbrachte. Seine Musik und sein Auftreten waren von der schwarzen Kultur inspiriert und er trug dazu bei, die Grenzen zwischen den Rassen zu überwinden.
Lisa Marie Presley, die Tochter von Elvis und Priscilla Presley, hat zeitlebens mit dem Erbe ihres Vaters gelebt. Sie setzte seine Arbeit fort und trug dazu bei, sein Andenken zu bewahren. Ihr Tod im Januar 2023 war ein weiterer Schock für die Fans von Elvis Presley und ein großer Verlust für die Musikwelt.
Die Veröffentlichung des Fotos von Elvis Presley im offenen Sarg durch den "National Enquirer" war ein Skandal, der die Grenzen des guten Geschmacks überschritt. Viele Zeitungen nannten die Veröffentlichung "makaber" und "beschämend". Der "National Enquirer" löste bereits 35 Jahre zuvor einen ähnlichen Skandal aus, als er das Bild von Elvis Presley im offenen Sarg druckte.
Die letzten Jahre von Elvis Presley waren von gesundheitlichen Problemen geprägt. Er litt unter Übergewicht, Medikamentenmissbrauch und Depressionen. Sein Tod war tragisch und viel zu früh, aber er hinterließ ein unvergessliches musikalisches Erbe.
Die Verschwörungstheorien um den Tod von Elvis Presley sind vielfältig und teilweise bizarr. Einige behaupten, dass er noch am Leben sei und unter falschem Namen irgendwo auf der Welt lebe. Andere glauben, dass er von der Mafia ermordet wurde oder dass sein Tod inszeniert wurde, um ihn vor seinen Gläubigern zu schützen.
Die Frage, ob Elvis Presley am 16. August 1977 wirklich gestorben ist oder ob sein Tod nur eine große Lüge ist, wird wohl nie endgültig beantwortet werden. Für viele Fans ist es tröstlich, an eine Verschwörungstheorie zu glauben, die ihnen die Hoffnung gibt, dass der "King" noch am Leben ist.
Das ominöse Foto von Elvis Presley im Sarg wird in Foren und Sammlerkreisen immer wieder diskutiert. Die Meinungen gehen auseinander, aber es ist unbestritten, dass das Foto eine große Faszination ausübt und die Legende des "King" am Leben erhält.
Name | Elvis Aaron Presley |
Geburtsdatum | 8. Januar 1935 |
Geburtsort | Tupelo, Mississippi, USA |
Todesdatum | 16. August 1977 |
Todesort | Memphis, Tennessee, USA |
Alter bei Tod | 42 Jahre |
Beruf | Sänger, Musiker, Schauspieler |
Genre | Rock and Roll, Pop, Country, Blues |
Instrumente | Gesang, Gitarre, Klavier, Bass |
Ehepartner | Priscilla Presley (verh. 1967–1973) |
Kinder | Lisa Marie Presley |
Karriere-Highlights |
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Bekannteste Songs |
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Auszeichnungen |
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Vermögen (geschätzt bei Tod) | 5 Millionen Dollar |
Grabstätte | Meditation Garden, Graceland, Memphis, Tennessee |
Website | Offizielle Elvis Presley Website |
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